von Markus Golletz (Kommentare: 0)
Zelt Klassiker VE 25 von TNF
The North Face Expeditionszelt
Man könnte sagen, das Konzept ist betagt. Manchmal wird etwas Kritik laut, aber das VE 25 ist und bleibt ein Zelt, das mit einem durch Dick und Dünn geht. Etwas aus der Mode gekommen ist die geodätische Stangenanordnung, in Zeiten, in denen viele ‚Wurfzelte‘ verkauft werden. ‚Geodäten‘ sind das Gegenteil davon, den sie stehen absolut stabil, weil sich die (mindestens 4) Stangen nicht nur in der Kuppel, sondern auch am Umfang der Zelt Außenhaut kreuzen. Das bringt eine einzigartige Stabilität, die man bei Schneelast oder bei Windstärken braucht. Aber auch beim normalen Camping bringt das VE 25 Sicherheit, Sicherheit gegen Wassereinbrüche, gegen unschöne Erlebnisse bei aufkommenden Wind aber auch ein angenehmes Raumgefühl im sechseckigen gelben Innenzelt, das viele Verstaumöglichkeiten und Ösen bietet.
1974 entwickelte der kalifornische Outdoor-Ausstatter The North Face zusammen mit Richard Buckminster Fuller die erste komplexe geodätische Zeltstangenanordnung. Der Expeditions-Klassiker, das „VE 24“ (damals noch ohne Apside) war geboren.
MR testet ab sofort das Zelt im
Vergleich zum neuen Fjällräven Akka Dome 2.
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