Diktiergerät oder Sound Recorder?

Soundrecorder von Olympus
Soundrecorder von Olympus

Diktiergerät oder Soundrecorder? Das ist hier die Frage: Musiker oder Manager wissen was sie brauchen, derjenige, der was ausprobieren möchte noch nicht so gleich. Daher geben wir hier eine Entscheidungshilfe.

Die Entscheidung ist knifflig, brauche ich ein Diktiergerät, einen Sound- oder Field-Recorder oder gar einen Multitrack Recorder? Für Musiker, um draußen Geräusche aufzunehmen, eine Vorlesung, ein Meeting oder ein Interview mitzuschneiden sind die Presets recht unterschiedlich. Einige Markengeräte bieten aber Überschneidungen. Darum und um eine Entscheidungshilfe soll es hier gehen.

Die Zeiten von analogen Recordern sind endgültig vorbei. Die Mini-Kassette rotiert nur noch in antiquierten Anrufbeantwortern oder symbolisch auf den Bildschirmen moderner digitaler Diktiergeräte.

Die Teststellung:
Test Sony ICD-SX2000 (279€)
Philips DPM 8200 Diktiergerät, (ab 530€)
Olympus Soundrecorder LS-P2 (199€), LS-11 (gebraucht: 100€),
LS-14 (134 €)
Zoom H1 Nachfolger 2018 (wird nachgereicht)
Tascam DR-22W (134 €)
Zoom H1n (2018: Nachfolger vom H1, ohne Testgerät)


Einzelvorstellungen:

Tascam DR-22W

Glanzlichter sind sein Szenenwahlrad, eine Overdub Funktion und solide aussehende gerichtete Stereomikrofon-Kapseln. Bedienung und Ergonomie sind sehr gut, ein manuelles Aussteuerungs-Rädchen (M-Modus) bildet das Sahnehäubchen für das gute, universelle Konzept. Neben guter Klangqualität kann er auch WLAN-Fernsteuerung (und App), Streaming-Wiedergabe und Dateiübertragungs-Möglichkeiten. Seine gerichteten Mikros im XY-Format sind für Stereoaufnahmen optimiert. 

  • Displayschrift etwas klein
  • Gerät relativ groß
  • keine beleuchteten Tasten
  • Pre-Cecording per db einstellbar
  • durchdachtes Bedienkonzept
  • sehr gute App mit vielen Einstellmöglichkeiten

Wir haben uns Recorder von Olympus, Sony, Philips, Tascam und Zoom angeschaut und ein wenig über den Markt geblickt. Wir wollten auf jeden Fall Stereo und etwas Besseres als Handys bieten. Daher geht es um Klangqualität, Transkription, Microeinstellungen und am Rande um Formate und Schnittprogramme.

Zoom plant Crossover-Recorder

Zoom: Der H1 Nachfolger:

Erscheint 2018 und soll Sound-Recorder-Funktionen sowie einige Diktiergerät-Funktionen vereinen, dazu mehr weiter unten.

Sony ICD SX2000:

Ist ein relativ teurer Audiorecorder mit Bluetooth und sehr guter Fernsteuerungs-App. Einziges Gerät mit beweglichen Mikrophonen. Außerdem arbeitet Sony an einem Verstärker (S-Master HX Verstärker) der Verzerrungen und rauschen über einen weiten Frequenzbereich neutralisiert. Wer es hören kann, nimmt mit Sony auch mit 24 bit /96 KHz auf. Die möglichen Mikro-Stellungen sind verschiedenen Situationen zugeordnet: gerade: Business-Zoom (Meetings), XY: für Musik, Weitwinkelstereo: Für Draußen. Das Gerät hat übbige 16 GB internen Speicher und ist erweiterbar.

Empfehlung: für Musiker und experimentierfreudige Menschen.

Olympus LS-P2:

Hier wurde einiges angepasst und modernisiert: Das kleine und handliche Gerät hat Bluetooth, einen kleinen Handy Micro USB Ladeanschluss sowie einen ausfahrbaren USB Stecker für den Direktanschluss an Geräte und Computer. Der Lautsprecher verdient nun auch ihren Namen. Übersichtliche Menüs Szenen-Presets und drei programmierbare Mikrophone und die Sprachsteuerung runden die gute Bedienung und Funktionalität ab. Das mittlere, omnidirektionale Mikrofon sollte man mit Bedacht anwenden. Näherkommende Geräusche oder Fahrzeuge werden damit sehr dominant. Für eine Stimmungsvolle Aufnahme kann es aber zuträglich sein. Alle 2-Spur-Recorder vereinen aber auch den Track des 3. Mikrophons in zwei Kanälen. Das dritte omnidirektionale Mikrophon (nur LS-P2) kann abgeschaltet werden und sollte mit bedacht eingesetzt werden. Bei Außenaufnahmen können sonst sich nähernde Motoren, etc. akustisch sehr dominant wirken. Draußen braucht man auf jeden Fall einen Fellwindschutz (Olympus WJ-2) den Olympus original für satte 40 Euro anbietet.

Empfehlung: Gutes zeitgemäßes All-in-One Gerät. Leider ohne Aussteuerungs-Rädchen und Pre-Recording Funktion. Gegen die hohe Griff- und Wind-Empfindlichkeit helfen ein Fellaufsatz und ein Stativ.

Olympus LS-14: Das Gerät ist doppelt so groß wie LS-P2 noch alte Garde (USB), aber mit Musiker-Funktionen und gutem Klangbild: Hier gibt es die Funktion Pre-Recording (Pre-Rol oder vorgezogene Aufnahme), Metronom, Overdubing oder auch die Quick-Aufnahme. Das Gerät liegt gut in der Hand und macht hervorragend gute Aufnahmen. Das Display könne allerdings trotz ausreichender Größe besser ablesbar sein. Knöpfe an der Frontseite knacken und das hört man bei Bedienung bei der Aufnahme, also besser per IR Fernbedienung bedienen!
Empfehlung:
Wer Pre-Recording braucht und ein größeres Gerät bevorzugt, ist mit dem LS-14 gut bedient. Für Musiker gibt es die Metronom Funktion, praktisch auch das Szenenwahlrad und die smarte Aufnahme. Die Technik ist aber schon etwas weiter gezogen.

Olympus LS-11: Altes Modell mit guten Kritiken: etwas schlechteres Batterie-Management (2 AA Batterien), dafür aber ein sehr ausgewogenes Klangbild und einige durchdachte Direktzugriffe über Schieberegler und Stellräder. Etwas größer und mit Mini USB altmodischer als heutige Modelle. Sehr gute Interview- und Außenaufnahme-Qualität der Aufnahme. Die Direktzugriffe ermöglichen das Umstellen der Microempfindlichkeit und dem Low-Cut Filter.

Rädchen für Aussteuerung und Lautstärke separat, sehr guter und kontextualer Menüaufbau. Die Aufnahmequalität überarbeitete Olympus im Vergleich zum Vorgänger noch einmal, so dass die meisten Tests sehr zufriedenstellend verliefen. Auch energetisch erscheint der LS-11 mit bis zu 23 Stunden Aufnahmeleistung zeitgemäß. Verschiedene Micro-Charakteristiken und Winkel einstellbar. Diktier-Bedienung eher mäßig. Sehr gutes Olympus Metall Finish. Das viel gelobte Gerät gibt es nur noch gebracht.

Empfehlung: ein gutes Crossover-Gerät. Einige Features gibt es aber einfach nicht, weil sie noch nicht erfunden waren. Kein BT, größerer USB Stecker, aber sonst ist die Bedienung auf Field-Recording, Musiker und für gute Außenaufnahmen abgestimmt.

Philips DPM 8200: Flaggschiff bei den Diktiergeräten, Farbdisplay, mit Metallgehäuse, DSS und DSS Pro-Formate (Verschlüsselung möglich) für allerhand Diktierfunktionen, sowie ein verschleißfrei optisch abgenommener Schiebeschalter für häufige Bedienung. Kann Vieles, ist relativ teuer, wird auch mit Dragon Spracherkennungs-Software verkauft.
Die kostenlose Google Spracherkennung in Google Docs funktioniert hingegen ähnlich gut, nur liest sie eben keine MP3/ DSS Files aus. Am DPM ist naturgemäß keine Fernsteuerung möglich/erforderlich, die Mikrofone sind eher auf Indoor optimiert. Sehr gutes Metall-Finish und Leder Etui. Wird mit Docking Station geliefert. Der Lithium Akku ist eingebaut. Die Aufnahmequalität schwankt zwischen Mono für Diktate bis hin zu dem automatisch umschaltenden 3D Mikrofon, dass mittels eines integrierten Bewegungssensors von handheld auf Stativ/ Tisch/ Besprechung automatisch umschaltet.

Das Gerät hat ein gut ablesbares Farbdisplay mit Licht -und Bewegungssensoren die das Gerät automatisch dimmen und so sehr effektiv arbeiten. Besonders klar wird ei Aufnahme, wenn im DSS-Pro Format aufgenommen wird. Das Format ist nur für alltägliche Abspielgeräte ein Problem. Aber selbst der eingebaute Lautsprecher ist auf Stimmen optimiert und ebenfalls ehr klar in der Wiedergabe. Hierbei auch hilfreich, das automatische zurückspulen bei der Transkription oder auch die Möglichkeit, die Stimme beim vor- oder rückspulen zu hören. Das funktioniert bei den richtigen Einstellungen sogar im Mp3 Format. Obwohl das DPM nahtlos zwischen 360° Aufnahme zu Diktat (Gerät direkt am Mund) umschaltet, ist die ‚Atmo‘ immer eher sehr klar, also nicht atmosphärisch, trotz der drei eingebauten Mikrophone. Hier merkt man, dass es sich bei der DPM vorrangig um Diktiergeräte, nicht um Field Recorder handelt. Aber immerhin hat das Gerät den Komfort der 3 Mikrophone.


(Kategorie Diktiergeräte)

Empfehlung: Für Leute, die viel Diktieren und trotzdem ein vielseitiges, optisch und technisch hochwertiges Gerät suchen. Denn dann eignet sich außer als Diktiergerät auch für stimmungsvolle Außen- und Innen-Aufnahmen (3 Mikrofone). Die beste Funktionalität erreicht das DPM aber im Zusammenarbeit mit Dragon Software SpeechExec Pro Dictate bzw. ProDictate.

Nachbetrachtungen stellen wir hier noch den Zoom H1 Nachfolger, den Zoom H1n vor, der ab Januar 2018 in den Handel kommt. Er bietet neben Diktier- und Sound Recorder Funktionen und ist ab 119€ zu bekommen. Seine Features: 120 dB SPL maximaler Eingangsschalldruckpegel (für Konzerte), echter Hochpassfilter, Filter Voice Emphasize speziell für Diktate, integriertes X/Y-Mikrofon mit Aussteuerrad, Direktzugriff auf Low-Cut, Autolevel und Limiter, Stereo Bounce für Overdub Aufnahmen und Playback Speed Control.

Wünschenswerte Crossover Features:

Niemand hat die Zeit bei einer sich spontan anbahnenden Situation 5 Minuten durch die verzweigten Menüs eines Digitalrecorder zu zappen. Daher sind Szenen-Wahlräder, ähnlich wie an Spiegelreflex Kameras der richtige Weg. Der Olympus LS-12 hat solch ein Wahlrad, das allerdings noch etwas üppiger bestückt sein könnte. Tascam ist da mit dem Tascam DR-22 WL schon eher vorbildlich. Der Praxis Test steht aber noch aus. Als sehr nützlich erweisen sich die teils mitgelieferten IR Fernbedienungen, die zunehmend durch Bluetooth und WLAN Apps ersetzt werden. Der Recorder kann dann auf ein Stativ gestellt werden und aus der Ferne (Natur-, Musik-Aufnahmen) geräuschfrei aus der Entfernung bedient werden.  Die Apps haben sehr unterschiedliche Funktionsumfänge. Vorbildlich: Sony & Tascam.

Fragen an Olympus:

Was passiert auf dem Gerät, wenn man Sprache erkennen oder extrahieren möchte?

Olympus Hamburg, Esther Sofeit (E.S.): Um eine Datei mit dieser Funktion bearbeiten zu können, muss Sie zunächst auf dem LS-P2 in den Order E verschoben / kopiert werden. Hier kann das eine bestehende Datei bearbeitet werden und es werden, die stillen Parts automatisch herausgeschnitten. Das kann bzw. in Kombination mit dem Aufnahmemodus "Diktieren" erfolgen. Extrahiert werden aus der Datei nur die menschlichen Stimmfrequenzen. Um die Ursprungsdatei nicht zu verlieren, sollte daher ein "Kopieren" in den Ordner E erfolgen.

Gibt es ein Programm, was auch am PC die gesetzten Indexmarken / Zeitmarken anzeigt?

E.S.: Ja, zum Beispiel mit dem Sonority Notebook PlugIn, ein Programm von Olympus. Indexmarks werden auch als Bookmarks bezeichnet, da gibt es anscheinend diverse Player zur Wiedergabe, die wir aber selber leider noch nicht testen konnten.

Warum kann man keine Dateien auf dem Recorder umbenennen?

E.S.: Dies hätte aufgrund unseres globalen Vertriebs eine Komplexität an Sprachen mitgebracht, die sich im Endeffekt nicht mit dem Konzept des Recorders vereinen ließe. Da wir als Hersteller einen Anspruch an volle Internationalität haben, haben sich die japanischen Kollegen hier dagegen entschieden.

Was genau passiert beim Aktivieren der DNS Funktion?

E.S.: Die DNS Funktion steht für das "Dragon NaturallySpeaking" Feature. Es wurde von uns entwickelt, da Olympus eine sehr lange Partnerschaft mit dem Weltmarktführer für Spracherkennung Nuance pflegt und wir daher diesen Modus für besonders akkurate Spracherkennung implementiert haben. Es fokussiert sich auf den Frequenzbereich der menschlichen Stimme und filtert Umgebungs-Geräusche heraus. Daher finden Sie auch in einigen unserer älteren Produkte das Feature "DNS Version", will heißen: Sie enthalten spezielle Recorder-Editionen für Spracherkennungssoftware und Spracherkennungs-Training.

Bluetooth oder WLAN?

Es gibt dann noch die Frage der kabellosen Übertragung: WLAN oder Bluetooth. Sony  und der Olympus LS-P2 haben BT, Tascam setzt eher auf WLAN. Die Fernsteuerung klappt damit geräuschlos, die Distanz könnte bei WLAN größer sein, beide Techniken verbrauchen nicht mehr viel Strom und sind wirklich 'nice to have'. So kann man Daten kabellos austauschen oder auf anderen (koppelbaren) Geräten abspielen. Bei BT ist die Auswahl etwas größer. 

Merkmal Funktions­tabelle

Sony 

ICD-SX2000

Olympus

LS-11

Olympus
LS-12

Olympus

LS-P2

Tascam

DR-22WL
Philips DPM
8200
Zoom H1n
Test Aufnahme­qualität sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut - für Sprache folgt
Pre-Recording nein nein ja nein ja nein ja
Mithören beim Spulen ja ? ? jein ? ja ja
Datei fortführen nein nein nein nein nein ja folgt
Überscheiben/an­hängen/
einfügen?
nein nein nein nein nein ja folgt
Bluetooth ja nein nein ja WLAN nein nein
Micro Charakteris­tiken ja ja ja ja ja ja ja
bewegliche Micro­fone? ja nein nein nein nein tres Mic nein
Low Cut Filter ja ja ja ja ja ja ja
Zoom Mikrophone ja ja ja ja ja jein nein
Sprachführung nein nein nein ja nein nein nein
Qual. Einbaulaut­sprecher gut leise sehr gut sehr gut ? sehr gut mono, 300
mW
Voice Sync, sprachgest.
Aufnahme, VOR
ja ja, teils ja ja ja ja ja
Clip oder Stativ­gewinde ja ja ja ja ja nein ja
Stille überspringen nein nein ? ja ? ja ?
Smartphone App ja IR-F.bed IR-F.bed ja ja nein nein

Infos über Diktiergeräte und Software

Die Spracherkennung hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Voran zu nennen ist auch Google, dessen Erkennung ja über Nutzerdaten ständig optimiert wird. Die Google Spracherkennung funktioniert in den meisten Android Versionen (Assistant, Google Now), aber auch in den Google Docs, Google Notizen und in Apps, wie der Google Übersetzer vor. Viele Apps bieten mittlerweile sogar eine Offline Spracherkenung, andere (Philips Voice Recorder) den hohen Komfort von Einfügen, Anhängen oder Überschreiben in einer Datei. Im Vergleich zu den professionellen, kostenpflichtigen Lösungen kann man Google nicht an den eigenen Dokumenten lernen lassen, bzw., und das ist das Hauptproblem, kann man Google Software für Privatanwender nicht mit selbst aufgenommenen Sound-Files füttern. Die Spracherkennung (und automatische Transkription) funktioniert nur live.

Professionelle Diktierlösungen sind durchweg teuer

Was auch bei den Professionellen nicht funktioniert, ist eine beliebige Gesprächssituation fehlerfrei von Sound zu Text niederschreiben zu lassen. Er muss sehr auf Nebengeräusche und eine gute Artikulation sowie Aufnahme geachtet werden.

Was nur, wenn man unterwegs ist und erst mal eine Situation, eine Notiz, eine Besprechung oder ein Interview aufnehmen will? Die Diktiergeräte und SoundRecorder klaffen im Preis und Leistungsumfang sehr auseinander.

Ab gut 30 EUR geht es los, aber es können auch leicht an die 500 EUR ausgegeben werden. Der Bereich zwischen einfacher Spracherkennung bis zu professionellen Diktierlösungen ist fließend. Hier werden schnell geschäftsmäßig hohe Preise fällig. Zu nennen wäre da der Onlineservice von Philips Speechlive / Speechexec) oder eine Desktop Rechner basierte Software Dragon NaturallySpelling Software von Nuance. Olympus arbeitet auf ähnlicher Weise mit Nuance zusammen. Auch Grundig bietet professionelle Diktierlösungen die hier nicht weiter spezifiziert werden.

DSS-Formate sind immer in Mono und können von Windows nicht automatisch abgespielt werden. Meist ist kostenpflichtige Player Software notwendig. Bei Olympus kostet der Player rund 50 EUR (Info). DieFormate lauten DSS (Digital Speech Standard)bzw. dessen Nachfolger DSS Pro (*.ds2). Sie bieten für das menschliche Ohr eine hervorragende Audioqualität und sind mit Verschlüsselung für Diktieraufgaben prädestiniert.

Info: Audio-Formate

Dss: Verschlüsselte, Diktierformate, erlauben einfügen, überschreiben, anhängen
Ds2: Nachfolger Dss
MP3: hoch komprimiertes Dateiformat
Wav: unkomprimiertes Soundformat, gut für nachträgliche Bearbeitungen
PCM: unkomprimiertes Format
FLAC: verlustfrei komprimiertes Audio Format